Ausflug ins Nationalparkzentrum Mittersill
Der Nationalpark Hohe Tauern zählt zu den schönsten und mit Sicherheit wichtigsten Naturschutzgebieten in ganz Europa. Er ist Heimat der höchsten Erhebung des Landes in Form des Großglockners, 266 weiterer Dreitausender, imposanter Naturschauplätze und einer unvergleichlichen Artenvielfalt. Sie möchten dieses außergewöhnliche Schutzgebiet der Alpen aus nächster Nähe erleben? Dann empfehlen wir Ihnen einen Ausflug ins Nationalparkzentrum Mittersill.
In zehn Stationen durch den Nationalpark
Die Nationalparkwelten Mittersill komprimieren den gesamten Park auf zehn spannende wie abwechslungsreiche Abenteuerstationen. Es fühlt sich beinahe so an, als würden Sie auf eine kleine Wanderung durch die Schutzregion gehen. Die einzelnen Naturräume bringen Ihnen Flora und Fauna näher. Zu den Highlights des Zentrums zählt das Adlerflug-Panorama. Bei einer Umrundung der Besuchergalerie mit Großbildmonitoren und Filmsequenzen fühlt es sich beinahe so an, als würden Sie wie ein Vogel über das Dach der österreichischen Alpen gleiten.
Panoramen und Galerien
Es gibt so viele wunderschöne Orte, Räumlichkeiten und Erlebnisse im gesamten Nationalparkzentrum Mittersill. Zu unseren persönlichen Favoriten zählt die 360°-Nationalparkwelt. Ein aufregender Film macht das Schutzgebiet greifbar – projiziert auf eine gebogene, raumgreifende Leinwand. In der Bergwaldgalerie formen mächtige Baumstämme eine Galerie der etwas anderen Art, begleitet von Waldgeräuschen, Tierstimmen und spannenden Infos. Im Lawinen-Wasserfall-Dom verwandelt sich ein stiller Bergsee nach und nach in einen reißenden Wasserfall, bevor er gefriert und zu Eis erstarrt.
Das sind nur einige von vielen Highlights, welche zu wiederholen Nationalparkwelten-Besuchen einladen – und das in unmittelbarer Nähe Ihres gemütlichen 4-Sterne-Hotels Bräurup im Herzen von Mittersill! Fordern Sie am besten noch heute ein unverbindliches Urlaubsangebot für dieses und weitere spektakuläre Naturerlebnisse an.
Copyright Foto: Nationalparkzentrum Hohe Tauern/Franz Reifmüller